Die Liste der Mittel gegen Haarausfall ist lang – und so reiht sich auch Minoxidil in diese Liste ein. Doch wie wirkt das Mittel gegen Haarausfall? Wie sind die Resultate und wann stellen sie sich ein? Hier eine Übersicht über die Daten des Mittel gegen Haarausfall Minoxidil.
Minoxidil: Anwendung und Wirkungsweise
Das Mittel gegen Haarausfall Minoxidil wird in die Kopfhaut einmassiert und kann in der Apotheke gekauft werden, es ist als Wirkstoff in verschiedenen Mittel gegen Haarausfall enthalten. Dieses Mittel gegen Haarausfall kann sowohl bei Männern, die unter Haarausfall leiden, der durch hormonelle Ursachen bedingt wurde, als auch bei Frauen angewendet werden. Minoxidil sorgt dafür, dass Blutgefäße erweitert werden und das Mittel gegen Haarausfall so wörtlich an der Wurzel des Problems ansetzen kann: Die Haarwurzeln werden wieder besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Dadurch kann eine Behandlung mit dem Mittel gegen Haarausfall dazu führen, dass die Haarfollikel sich vergrößern und so ein besseres Haarwachstum einsetzen kann. Zudem können die Haare, die nachwachsen, durch Minoxidil dichter und dicker werden.
Minoxidil: Diese Resultate konnten bislang erzielt werden
Bis das Mittel gegen Haarausfall effektiv wirken kann und sich erste Resultate bemerkbar machen, kann ein Zeitraum von bis zu einem Jahr vergehen. Eine Unterbindung des Haarausfalls setzt jedoch bereits nach einigen Wochen ein. Eine Studie zum Mittel gegen Haarausfall kam zu dem Ergebnis, dass es am besten im Stirn- und vorderen Zentralbereich des Kopfes wirkt, bzw. bei Haarausfall an diesen Stellen. (Nicht mit Quellen belegt, daher kursiv)
Nebenwirkungen von Minoxidil
Zu erwähnen ist, dass Minoxidil, seine Wirkweise und die positiven Resultate bislang nur wenig erforscht sind. Zwar gibt es vereinzelte Studien dazu, wo genau die besten Resultate erzielt werden können, jedoch ist man sich bislang noch nicht im Klaren darüber, wie das Mittel genau wirkt. Die bessere Blutzufuhr und die Vergrößerung der Haarfollikel sind lediglich Annahmen, die die Forschung aufgrund der Inhaltsstoffe getroffen hat. Zudem gibt es eine Reihe von Nebenwirkungen, die in einigen Fällen aufgetreten sind, wie etwa Juckreiz, Kopfschmerzen, niedriger Blutdruck oder Herzrasen.
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